Dieses E-Book wird Ihnen mit Sicherheit einige Aha-Momente bescheren:
Im Zusammenhang mit dem Gesetz der Anziehung wird die außergewöhnliche Bedeutung von Körpergefühlen fast nie erwähnt.
Sie sollten zwei Voraussetzungen erfüllen:
Dieses "intuitive Leitsystem" ist eines der beiden, das der Mensch besitzt.
Mit Hilfe des in diesem E-Booklet beschriebenen phasenweisen Ansatzes werden Sie künftig in allen Ihnen wichtigen Lebensbereichen mehr erreichen können.
Beschrieben wird unter anderem eine auf 21 Tage ausgelegte Übung, die es Ihnen ermöglicht, sehr zeitnah selbst festzustellen, auf welche Weise Ihr Gefühszustand Ihre Lebenssituationen verursacht hat. Auf diese Weise gewinnen Sie immer mehr Vertrauen in die ständige Wirksamkeit des Gesetzes der Anziehung und können sich dann auch an die Lösung von Problemen heranmachen, die Sie schon lange mit sich herumschleppen.
Fangen Sie nie mit Ihrem brennendsten Problem an! Dieses ist zu negativ besetzt, und es steht zu viel auf dem Spiel!
Gerade wir im Westen sind meist emotionell gehemmt. Unsere Kultur betont das Logische und Verstandesmäßige, und wir schleppen viel emotionellen Müll mit uns herum. Dies ist einer der Gründe, warum mentale Methoden bei vielen Menschen nicht funktionieren.
Wir übersehen allzu leicht, dass zwischen Körper und Geist eine Verbindung besteht. Wenn wir an das Bewusstseins (die geistige Ebene) heranzukommen wollen, um unseren Gefühlszustand zu verändern, müssen wir den Umweg über den Körper gehen.
Dies ist auch der Grund, warum "positives Denken" (auf der äußerst begrenzten Verstandesebene von vielleicht 5 bis 10%) so gut wie nichts bewirkt.
Damit ist gemeint, dass wir uns möglichst oft in einem sehr positiven, sehr glücklichen Wohlfühlzustand befinden sollten.
Häufig erkennen wir gar nicht, in welchem negativen Zustand wir uns befinden, weil wir die meiste Zeit über in einem negativen Umfeld verbringen (selbst dann, wenn wir uns selbst für glücklich halten).
Sich gut fühlen, setzt zweierlei voraus:
1. Die körperliche Ebene:
Wenn wir krank, erschöpft oder gestresst sind, fühlen wir uns nicht gut. Niemand, der Schmerzen hat, fühlt sich wunderbar.
2. Die emotionelle Ebene:
Der Gefühlszustand hängt vom körperlichen Zustand ab. Der Körper steuert die Gefühle.
Dies kann jeder selbst nachprüfen, indem er/sie sich ein starkes (positives oder negatives) Gefühl wieder bewusst macht. Es war körperlich spürbar!
Die emotionellen Energien befanden sich also nicht nur im Gehrin, sondern flossen durch das gesamte Energiesystem und wirkten sich auf das zentrale Nervensystem aus.
Der Körper verfügt über eine Reihe von Informationsbahnen, über welche Informationen zwischen den Zellen weitergeleitet werden. (Die wichtigsten sind das zentrale Nervensystem und das menschliche Energiesystem).
Deshalb müssen die Blockaden auf der körperlichen Ebene beseitigt werden; "Kopfarbeit" reicht hier nicht aus.
Doch genau das tun wir "Westler": Wir legen alles auf die rationelle Waagschale, wollen wissen "wie" wir unsere Ziele erreichen, überstrapazieren dabei unser Nervensystem und werden emotionell inkompetent oder gar neurotisch.
Und dennoch hat ein jeder von uns schon viele gute Dinge erlebt, die mit dem Verstand nie und nimmer vorhersagbar waren!
Blick ins Buch