Viele Leute versuchen, ihre Partnerschaft mit "Tricks" wieder ins Lot zu bringen, zum Beispiel
- manipulieren
- sich rar machen ...
Doch es wird eher schlimmer.
Wir Menschen neigen dazu, die Dinge komplizierter zu machen als sie sind. In diesem Beitrag erfahren Sie lediglich
Diese drei einfachen Schritte können Ihnen helfen, wieder gemeinsam voranzukommen.
Das Gegenteil von Ruhe ist Unruhe. Das ist eine Form von Angst. Wenn Sie aus der Angst heraus handeln, ist das Scheitern so gut wie sicher.
Niemand sagt, dass es leicht sei, ruhig, gelassen und zuversichtlich zu bleiben. Dazu müssen wir an uns "arbeiten".
Dies beinhaltet viele Lebensbereiche:
- Die Nahrung (für den Körper ebenso wie für den Geist)
- Ausreichende Bewegung
- Vielleicht auch der Austausch mit einer Person des Vertrauens.
In jedem Fall ist zu vermeiden, aus einer Position des Verletztseins, des Ärgers oder der Angst heraus zu handeln!
Ebenso wichtig sind Beständigkeit und Regelmäßigkeit. Sie gehen immer wieder (jedoch nicht zu oft, denn dies könnte ein Hinweis auf eine Angst sein!) auf Ihr Herzblatt zu.
Ihr Ziel besteht darin, das Zusammengehörigkeitsgefühl wieder zu erwecken bzw. zu stärken.
Sie können sich nicht mal so, und dann wieder anders, verhalten. Es muss eine durchgängige Linie vorhanden sein!
Anderfalls senden Sie gemischte und verwirrende Signale aus.
"Es ist nicht gut für den Menschen, dass er alleine sei".
Wir Menschen sind aufeinader angewiesen und brauchen einander. Wir wollen ein Gefühl der Verbundenheit.
Wenn dieses Gefühl in einer Partnerschaft nicht mehr (ausreichend) vorhanden ist, leidet die Beziehung und die Beteiligten. Es entsteht eine gefühlsmäßige Kluft.
Es geht also um den Wiederaufbau des Wir-Gefühls!
Das ist nicht immer einfach. Denn wahrscheinlich sind Sie ein bisschen sauer, frustriert, erschöpft oder verletzt. Solche Gefühle tragen nicht gerade dazu bei, gerne auf den anderen zuzugehen.
Also bleibt die Distanz bestehen und die Partnerschaft wird weiter stranguliert.
Vielleicht sind Sie auch der Meinung, dass doch gefällt der/die andere auf Sie zugehen sollte. "Warum denn immer ich?"
Nun, Sie lesen jetzt diesen Beitrag. Dass Sie bis hierher gelesen haben, ist sicherlich kein Zufall. Es ist ein Hinweis darauf, dass Sie eine Verbesserung Ihrer Beziehung wünschen.
Sie müssen also bei sich anfangen.
Ihr Herzblatt wird nachfolgen. Geduld!
Arbeiten Sie an sich - doktern Sie nicht an Ihrem Herzblatt herum!
Jeder von uns kann eine bessere Version seiner selbst werden.
Doch wenn wir uns zurückziehen und alles schleifen lassen, haben wir die Entwicklung gestoppt. Sehen Sie sich einen Garten an, der nicht mehr gepflegt wird und übertragen Sie diese Analogie auf Ihr Leben.
Wollen Sie ebenso verwildern?
Na also!
Zuerst also also müssen Sie bei sich ansetzen. Letztendlich werden Sie dann mit Ihrem Leben zufriedener sein. Und je zufriedener Sie sind, um größer auch Ihre Chancen, Ihre Beziehung wieder ins Lot zu bringen.
Sie werden für Ihr Herzblatt wieder interessanter und attraktiver!
Partnerschaften gehen auseinander, weil es an einem Wir-Gefühl mangelt. Am Anfang steht immer ein "Ich" und ein "Du" - doch das Ziel ist ein "Wir".
Wenn ein Paar dies nicht versteht, werden sie sich auseinander leben. Dann heißt es irgendwann: Du gegen mich.
Machen Sie sich deshalb bitte Gedanken darüber, wie Ihre Partnerschaft aussehen könnte.
Wohin könnten Sie gemeinsam gehen?
Wie könnten Sie Ihr Wir-Gefühl stärken?