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Der Held in uns
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Philosophischer Hintergrund: Statt darauf zu verweisen, was man falsch macht, setzt Carol Pearson beim Gegenteil an: Bei der Verstärkung der guten Eigenschaften. Die Autorin bezeichnet ihr Werk als "Handbuch für die Seele", das den inneren Helden zum Erwachen bringt. | Zitat: "Jeder Archetypus beinhaltet eine Weltsicht und damit auch seine eigenen Theorien über das Sinnhafte des Lebens. So suchen Waisen zum Beispiel nach Geborgenheit und fürchten das Alleingelassenwerden. Unschuldige wollen gut sein und sehen die Welt als Konflikt zwischen gut und schlecht. Vagabunden suchen Unabhängigkeit und fürchten Konformismus. Krieger bemühen sich um Stärke und vermeiden Ineffizienz und Passivität." |
Kernaussagen:
| Verfasserin: Die Lektüre des Klassikers von Joseph Campbell Der Heros in tausend Gestalten, hatte einen großen Einfluss auf das Leben von Carol S. Pearson. Sie begann mit dem Studium der Mythologie und der Psychologie der Archetypen. In der Folge entstand 1986 der "Held in uns". |