Erfolgswissen
für Fortgeschrittene





- Auszug aus dem E-Book -



Kapitel 17



Ihre E-Mail


Ihr Vorname

Dann

Ihre E-Mail ist absolut sicher!
Wir verwenden sie lediglich, um Ihnen 1x pro Monat einen kostenlosen
Erfolgstipp für Fortgeschrittene zuzusenden.
Beispiel

Die Erfolgsgleichung

Aus den bisherigen Ausführungen ergibt sich folgende Erfolgsgleichung:


Affirmation + Visualisation + Gefühl = Erfolg


Das Gefühl spielt dabei eine besonders große Rolle.
Lassen Sie in sich ein tiefes Verlangen entstehen, einen brennenden Wunsch und spulen Sie dieses innere Bild immer wieder ab.

Ihre jetzigen Überzeugungen entstanden aus der Kombination von Gedanken und Gefühlen. Wenn Sie den neuen Gedanken mit einem entsprechend tiefen Gefühl besetzen, werden diese neue Gedanken automatisch das bisherige Denken verdrängen. Die durch Wiederholung und Vorstellungsbilder ständig neu programmierten Gedanken werden mit der Zeit zur vorherrschenden gedanklichen Vorstellung, die Ihr neues Verhalten steuert.

Wenn wir uns über etwas Sorgen machen, stellen wir uns einen negativen Ausgang einer bestimmten Situation vor. Dieses innere Bild rufen wir immer wieder auf. Dazu bedarf es keiner Willenskraft.

Die negativen Umstände, die uns durch den Kopf gehen, sind keinesfalls eingetroffen, aber durch die ständige geistige Wiederholung wird es bei jedem erneuten Daran-Denken wahrscheinlicher, dass sich genau das einstellt.

Nach einer gewissen Zeit gesellen sich die entsprechenden Gefühle hinzu. Es entstehen Angst, Unruhe, Mutlosigkeit, Anspannung und Niedergeschlagenheit.

All das aufgrund einer eingebildeten Situation!


Warum wir erhalten, was wir erwarten

Was wir erwarten, hängt von unseren ständigen Gedanken und von der Intensität der entsprechenden Gefühle ab.

Wenn wir uns der Visualisierung bedienen, um unsere Gewohnheiten zu verändern, müssen wir uns vorstellen, dass wir uns bereits so verhalten, wie wir das in Zukunft tun wollen.

Sobald das Unterbewusstsein die neue Denkweise übernommen hat, werden die neuen Verhaltensmuster automatisch verursacht. Es geht immer darum, sich das gewünschte Endergebnis so lebhaft wie möglich vorzustellen.

Ihr Beitrag besteht somit in der Beisteuerung des gewünschten Endergebnisses.
Ihr Unterbewusstsein steuert seinerseits das "Gewusst-wie" bei!

Das angestrebte Endergebnis muss so klar sein, dass es für das Gehirn und das Nervensystem real erscheint. So als würde es schon eingetreten sein. Dieses Gefühl müssen Sie in sich entwickeln!

Malen Sie sich alle Einzelheiten so genau wie möglich aus. Am Anfang dürfte dies schwierig sein, aber mit jeder neuen Wiederholung wird es leichter!

Und denken Sie daran, dass Sie sich selbst mit in das Geschehen einbringen! Wir haben bereits in Kapitel 6 gesagt, dass dieser Vorgang nicht mit einem Kinobesuch vergleichbar ist.

Nur wenn Sie ebenfalls mit beteiligt sind, werden Sie das gewünschte Endergebnis erreichen!

Nehmen wir an, dass Sie einen Sportwagen wollen.
Sie bringen Gefühl und Wiederholung ins Spiel und können sich das Auto in allen Einzelheiten vorstellen.

Eines schönen Tages blicken Sie aus dem Fenster und dort steht genau dieses Auto.

Aber gehört Ihrer Nachbarin!

Sie haben zwar Ihr Wunschbild in Ihr Leben gebracht - aber vergessen, sich selbst mit einzubringen!

Warum wir mit Zwang das Gegenteil erreichen

Sobald das geistige Bild ausgeformt ist, übernimmt das Unterbewusstsein das Kommando. Wir verhalten uns immer entsprechend unserem Selbstbild. Auf diese Weise sorgt das Unterbewusstsein dafür, dass wir uns "normal" vorkommen.

Wenn wir krampfhaft etwas anderes wollen als in unserem Selbstbild angelegt ist, entstehen Ängste und ein Gefühl der Beunruhigung.

Wenn wir uns zum Beispiel zwingen wollen, keine Zigarette oder keinen Tropfen Alkohol mehr anzurühren, müssen wir uns selbst unter Druck setzen.

Das geht solange gut, wie wir uns bewusst im Griff haben.

Sobald diese bewusste Anstrengung jedoch nachlässt, schlägt die alte Gewohnheit wieder durch. Dieses krafthafte Ändernwollen bringt das Nervensystem enorm unter Druck; immerhin wollen wir etwas anderes erzwingen als unter Unterbewusstsein vorgesehen hat. Kaum denken wir nicht mehr bewusst daran, keinen Zucker und keine Süssigkeiten mehr zu uns zu nehmen, schon hören wir uns sagen: " Herr Ober, eine Tasse Kaffee und ein Stück Apfelkuchen, bitte."

Mit Gewalt geht es also nicht!

Die Lösung besteht deshalb in ...

  • Affirmationen und
  • Visualisationen.

Kraftanstregung erübrigt sich jetzt!

Wie verhalten Sie sich in der Zwischenzeit?

Während Sie sich das neue Verhalten durch Visualisationen einprägen, verhalten Sie sich wie bisher auch.

Verkrampfen Sie sich nicht!
Zwingen Sie sich nicht zu Ihrem Wunschverhalten!

Denken Sie daran, dass Sie Ihr unterbewusstes Steuersystem umprogrammieren.

Es geht also nicht um das momentane Verhalten, sondern um das geistige Wunschbild.

Sobald sich das Wunschbild verändert hat, folgt das Verhalten automatisch nach. Verhalten Sie sich einfach weiter so wie bisher auch.

Die Veränderung wird in kleinen Schritten vonstatten gehen. Und eines Tages verhalten Sie sich auf einmal genau so wie Sie es sich in Ihrem inneren Bild vorgestellt haben.

Zuerst ändern Sie Ihr geistiges Wunschbild!
Nicht Ihr Verhalten!


Was tun Sie, wenn Sie sich kein genaues Bild vorstellen können?

Wir Menschen sind unterschiedlich veranlagt. Der eine muss etwas hören, der andere muss es schriftlich sehen, ein dritter muss es fühlen. Wenn Sie wissen, welcher Typus Ihr Herzblatt ist, haben Sie übrigens einen der wichtigsten Schlüssel für eine erfüllte Partnerschaft gefunden. Vielleicht zeigen Sie Ihrem Herzblatt durch Ihr Verhalten, dass er/sie die Nummer 1 für Sie ist. Wenn Sie jedoch mit einem akustischen Typ zusammen sind, kommt vielleicht eines Tages die Klage: "Aber du sagst es mir nie!"

Wenn Sie nicht der visuelle Typ sind, neigen Sie wahrscheinlich eher dazu, etwas spüren und fühlen zu müssen. In diesem Fall konzentrieren Sie sich eben auf das Gefühl!

Das Problem kann auch darin bestehen, dass Sie sich nicht genügend entspannen können. In diesem Fall dürften Ihnen die Vorlagentexte in der Turbomeditation helfen.

Identifizieren Sie sich mit Ihrem Wunschbild

Wie haben bereits gesagt, dass Sie sich aktiv in Ihr geistiges Bild einbringen müssenn.

Wenn Sie einen anderen Menschen beobachten, identifizieren Sie sich nicht damit. "So macht es meine Schwiegergmutter. Ich mache das anders." Auch wenn es die Schwiegermama genauso macht, wie Sie es gerne hätten, wird dies Ihr Unterbewusstsein nicht beeindrucken.

Sie selbst müssen sich in Ihrem Wunschbild sehen. Sie erreichen das gewünschte Endergebnis, kein anderer! Nur dann werden Sie es auch erleben!

Dauerhafter Erfolg fängt immer im Inneren an.

Auferzwungenes hat keinen Bestand! Sie haben Ihr ganzen Leben lang bereits mit Affirmationen und Visualisationen gearbeitet - ohne sich dessen bewusst zu sein.

Von nun ab können Sie dafür sorgen, dass diese Techniken zu Ihrem Gunsten wirken.

Sie haben nun einen genügend großen Überblick über die Grundlagen gewinnen können, die praktischen Techniken der Prägung Ihres Unterbewusstseins werden in einem separaten e-Book behandelt.


Das gesamte E-Book finden Sie hier!



Sie können nur gewinnen!