Erfolgstipp für Fortgeschrittene
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Darüber hinaus erhalten Sie als Anhang gleichzeitig einen Auszug aus dem E-Book "So werden Sie finanziell unabhängig - garantiert. ebenfalls im PDF-Format. Es handelt sich um Kapitel 13 "Selbstdisziplin".





Nun also herzlich willkommen zu dieser Ausgabe Juli 2007 Ihres Erfolgstipps für Fortgeschrittene!

Sofern Sie die Beiträge auf I-Bux.Com bereits seit längerer Zeit mitverfolgen, werden Sie festgestellt haben, dass auf ein bestimmtes klassisches Werk immer wieder Bezug genommen wird. Es handelt sich um das Buch

Denke nach und werde reich von Napoleon Hill.


Auf dieses wertvolle Buch verweisen wir unter anderem in folgenden Artikeln:

Mentale Erfolgsmethoden
So geht es voran
Ihre beste Investition oder auch im Online-Buch
So denken Sie sich zum Erfolg.

In diesem heutigen Newsletter wollen daraus einige Passagen zitieren; es geht darum, wie ein gewisser Edwin C. Barnes vor nunmehr etwa 50 Jahren von einem Güterwagen herunterkletterte, um sich auf den Weg zum bekanntesten Erfinder seiner Zeit, Thomas A. Edison, zu machen. Barnes hatte es sich in den Kopf gesetzt, mit Edison zusammen zu arbeiten - nicht unter ihm, sondern gleichberechtigt nebem ihm. Hierzu der Auszug aus dem oben genannten Buch:


"Gedanken sind wahrlich Dinge" und noch dazu sehr mächtige und kraftvolle - wenn sie mit einem klaren Ziel, mit Ausdauer und einem brennenden Verlangen kombiniert werden, können sie sich in Wohlstand oder in andere materielle Gegenstände zu verwandeln.

Vor einigen Jahrzehnten entdeckte Edwin C. Barnes, wie wahr die Aussage ist, dass der Mensch kraft seines Denkens reich werden kann. Seine Entdeckung offenbarte sich ihm nicht auf einmal, sie kam vielmehr nach und nach und fing mit einem brennenden Verlangen an, Geschäftspartner des großen Edison zu werden.

Ein wesentliches Merkmal des tiefen Verlangens Barnes' war, dass es dabei kein Zurück gab. Er war fest entschlossen, mit Edison zusammen zu arbeiten, nicht aber unter ihm. Beachten Sie, wie er sein Verlangen in Realität umsetzte und Sie werden die Grundsätze, die zu Wohlstand führen, besser verstehen können.

Als dieser tiefe Wunsch in ihm entstand, war er keineswegs in der Lage, dementsprechend zu handeln. Ihm standen vor allem zwei Hürden im Wege:

Er kannte Mr. Edison nicht und
er hatte nicht genügend Geld, um sich die Eisenbahnfahrt nach Orange, New Jersey, leisten zu können.

Diese beiden Schwierigkeiten hätten für die meisten anderen bereits ausgereicht, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Barnes hatte jedoch nicht nur einen bloßen Wunsch. Er war fest entschlossen, einen Weg zu finden, damit dieses tiefe Verlangen Wirklichkeit werde. Statt sich unterkriegen zu lassen, zog er es vor, als "blinder Passagier" mitzufahren (das heißt, auf einem Güterwagen Unterschlupf zu finden).

Er stellte sich alsdann im Büro von Edison vor und kündigte an, dass er mit dem Erfinder in eine Geschäftsbeziehung treten wolle. Jahre später, als Edison auf diesen Vorfall zu sprechen kam, schilderte er diesen wie folgt: "Er stand vor mir und sah wie ein heruntergekommener Landstreicher aus. Aber es gab einen Ausdruck in seinem Gesicht, der mir den Eindruck vermittelte, dass es diesem Mann Ernst sei und dass er entschlossen sei, sein Anliegen zu verwirklichen. Aus jahrelanger Erfahrung im Umgang mit Menschen hatte ich gelernt, dass ein Mensch, der etwas wirklich von innen heraus erlangen will, und alles daran setzt, um diesen Wunsch wahr zu machen, ihn auch erfüllen wird. Also gab ich ihm die Chance, um die er bat, weil ich merkte, dass er ohnedies nicht aufgeben würde, bis er sein Ziel erreicht hätte. Spätere Ereignisse bestätigten mir, dass diese Entscheidung die richtige war".

Was der junge Barnes bei dieser Gelegenheit zu Mr. Edison sagte, war nicht so wichtig wie das, was er dachte. Edison selbst hat dies einmal bestätigt. Die äußere Erscheinung konnte es ohnedies nicht gewesen sein, dies sprach eher gegen ihn. Ausschlaggebend war sein Denken!

Falls die Bedeutung dieses eines Satzes von jedem Leser des Buches verinnerlicht werden könnte, könnten wir uns die weiteren Teile dieses Buches ersparen!

Barnes erhielt die gewünschte Zusammenarbeit mit Edison nicht gleich bei diesem ersten Gespräch. Er erhielt zwar die Möglichkeit, in den Büros mitzuarbeiten, wobei ihm nur ein geringer Lohn bezahlt wurde, und die von ihm verrichteten Arbeiten für Edison eher nebensächlich waren. Für Barnes war dies dennoch eine wichtige Aufgabe, denn schließlich gab ihm das die Chance, seinem künftigen "Geschäftspartner" sein Können unter Beweis zu stellen.

Monate zogen ins Land. Anscheinend bewegte sich nichts vorwärts und Barnes kam seinem Ziel - dem Anschein nach - nicht näher. In seinem Denken spielte sich jedoch eine Veränderung ab. Er verstärkte seinen tiefen Wunsch immer mehr, Geschäftspartner von Edison zu werden.

Barnes war nicht nur bereit für eine Zusammenarbeit mit Edison, er war fest entschlossen, weiterhin bereit zu sein, bis er erhalten sollte, was er anstrebte.

Er sagte sich nicht: "Was soll das Ganze? Am besten suche ich mir einen Job als Verkäufer". Sondern er sagte sich:
"Ich bin hierher gekommen, um mit Edison eine Geschäftsbeziehung einzugehen. Dieses Ziel werde ich erreichen, und wenn ich dazu den Rest meines Lebens brauchen sollte!

Es war ihm absolut Ernst!

Wie viele Menschen könnten auf eine andere Lebensgeschichte zurückblicken, wenn sie diese feste Entschlossenheit an den Tag legten! Wenn sie solange bei der Stange blieben, bis das Ziel erreicht ist, <>!

Eventuell war es dem jungen Barnes damals nicht bewusst, aber diese unbeirrbare Entschlossenheit, seine Ausdauer, war es letztendlich, die alle Hürden zum Kippen brachte und ihm die gesuchte Gelegenheit offerierte.

Diese Gelegenheit kam von einer anderen Seite als von Barnes erwartet. Dies ist einer der Kniffe, die die Chancen des Lebens an sich haben! Diese Chancen haben die Gewohnheit, durch die Hintertüre hereinzukriechen und verkleiden sich oftmals als Unglück oder vorübergehendes Missgeschick. Und gerade deshalb, werden diese Chancen von gar manchen nicht erkannt.

Mr. Edison hatte soeben ein neuartiges Diktiergerät fertiggestelt, das heute unter dem Namen "Ediphon" bekannt ist. Seine Vertreter waren von diesem Gerät alles andere als begeistert. Sie waren der Meinung, dass es nur sehr schwer verkäuflich sei. Jetzt sah Barnes seine Chance. Diese Chance tat sich ihm in aller Stille auf, verborgen in einem seltsam anmutenden Gerät, das offensichtlich niemanden außer Barnes und den Erfinder interessierte. Barnes wusste, dass er dieses Gerät an den Mann bringen konnte und sprach Edison darauf an. Dieser willigte ein und gab ihm die landesweiten Vertriebsrechte.
Aus dieser geschäftlichen Verbindung entstand der Slogan Hergestellt von Edison, aufgestellt von Barnes.

Die Geschäftsbeziehung dauerte über dreißig Jahre. Sie hat Barnes mit Sicherheit finanziell reich gemacht. Aber darüber hinaus hat sie noch etwas Wichtigeres bewiesen: Dass der Mensch wahrhaftig "denken und reich werden" kann.

Wie viel ihm dieser starke Wunsch materiell eingebracht hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht zwei, vielleicht drei Millionen Dollar. Unabhängig davon, wie hoch der tatsächliche Betrag auch gewesen sein mag, ist das wirklich Wichtige jedoch, dass ein nicht greifbarer gedanklicher Impuls durch die Anwendung bekannter Grundsätze in seinen physischen Gegenpol verwandelt werden.

Barnes dachte sich buchstäblich in eine geschäftliche Partnerschaft mit Edison hinein! Er dachte sich in ein Vermögen hinein! Er fing mit nichts anderem an, außer der Fähigkeit, genau zu wissen, was er wollte und mit der Entschlossenheit, solange dabei zu bleiben, bis er sein Ziel erreicht hätte!

Er hatte absolut kein Anfangskapital. Er verfügte nur über eine geringe Schulbildung. Er hatte keine Beziehungen.

Aber er hatte einen unerschütterlichen Glauben und Siegeswillen.

Diese unsichtbaren Kräfte erhoben ihn neben dem größten Erfinder aller Zeiten auf dieselbe Ebene ...



Gegenbeispiele gibt es ebenfalls in Hülle und Fülle. Leute, die bereits kurz vor dem Ziel standen, dann aber aufgaben.

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