Erfolgstipp für Fortgeschrittene Nur für Abonnenten des monatlichen Newsletters
Dezember 2009 Einen erfolgreichen Tag und herzlich willkommen zu dieser vierten Ausgabe aus der Reihe
"So werden Sie ein Geldmagnet!"
Ein besonderer Gruß wieder an alle, die sich im Novmeber 2009 neu zu diesen Erfolgstipps angemeldet haben!
Teil 1 verwies darauf, dass im Universum ein natürlicher Überfluss herrscht und dass uns nicht zuletzt Gefühle des Nicht-wert-Seins und der geistigen Verwirrung den Wohlstand vorenthalten.
"Eigenlob stinkt" wurde uns vielfach eingeimpft.
Die Folge war, dass sich viele Menschen unzulänglich und unwürdig fühlen.
Davon müssen Sie weggekommen!
Sie sind einzigartig! Seien Sie stolz auf sich und lassen Sie sich von Zynikern und Kleindenkern nicht herunterziehen!
Teil 2 ging kurz auf den Unterschied zwischen Geld und Gier ein und erklärte anhand der Quantenphysik, wieso einige Leute reich und andere arm sind.
Um diese nichtfunktionierenden inneren Einstellungen abzustellen, ist ein Paradigmenwechsel nötig.
Überall, wo in unserer dreidimensionalen Welt Wohlstand und Überfluss herrschen, wo Geldtransaktionen vorgenommen werden, haben wir es mit feststofflichen (im Gegensatz zu undefinerten Wellen) zu tun.
Teil 3 wollte bewusst machen, dass Geld neutral ist und dass es an uns liegt, wofür wir es verwenden.
Darüber hinaus wurde auf die Wichtigkeit der ständigen Dankbarkeit eingegangen.
"Ständige Dankbarkeit" ist eine geistige Grundhaltung. Diese Art der Dankbarkeit ist von Umständen unabhängig.
Es ist relativ leicht, für etwas dankbar zu sein, vor allem, wenn es sich um etwas handelt, das uns gut tut oder uns Vorteile brachte.
Diese Art der Dankbarkeit ist jedoch wenig effektiv, wenn es darum geht, in Harmonie mit dem Gesetz der Anziehung zu gelangen.
"Ständige Dankbarkeit" geht darüber hinaus und ist für das Leben an sich dankbar.
Im heutigen Erfolgstipp wollen wir die Tatsache vertiefen, dass wir mit Überfuß, Fülle, Wohlstand und Reichtum einverstanden sein müssen.
Solange wir Vorbehalte, Neigefühle, Missgunst oder Ärger damit verbinden, können wir Wohlstand nicht anziehen.
Wir schließen uns dann selbst aus!
Welche Gefühle steigen in Ihnen hoch, wenn Sie zum Beispiel eine solche Limousine sehen?
Stellen Sie sich vielleicht auch noch ein paar in edles Zwirn gekleidete Menschen dazu vor!
"Was für Angeber! Für mich wär das nichts"
Falls Sie - bewusst oder unbewusst - eine derartige Schwingung aufbauen, sprechen Sie sich das Potenzial ab, ebenfalls Wohlstand zu erschaffen!
Denken Sie bitte immer daran, dass Sie ...
mehr von dem erschaffen, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten!
Die Umstände, die sich gegenwärtig in Ihrem Leben zeigen, sind ein Ergebnis dessen, worauf Sie bewusst oder unbewusst Ihre Energie gelenkt haben.
An diesen kosmischen Gesetzmäßigkeiten kann sich keiner von uns vorbeimogeln.
Sicherlich ist es alles andere als einfach, sich so extreme Sinnbilder des Wohlstands, wie - in diesem Beispiel - den obigen Bugatti 16 C anzusehen und vorzustellen, dass man selbst ein solches Fahrzeug besitzen könnte. Das Ego ist einfach viel zu voll mit Gefühlen der Unzulänglichkeit und des Nicht-wert-Fühlens.
Wir sehen dann ein Haus, das gut und gerne mehrere Millionen wert ist, und tun es sofort ab: "So etwas brauche ich nicht"
Oder wir begnügen uns mit dem Zweit- und Drittbesten. Das Beste ist "zu teuer" für uns.
Sicherlich wäre es höchst unklug, über seine Verhältnisse zu leben oder sich zu verschulden, nur um nach außen hin den "strammen Max" heraushängen zu lassen.
Es geht um die innere Einstellung:
Wenn wir - zumindest eines Tages - in der Fülle leben wollen, zu der wir gedacht sind, müssen wir uns damit identifzieren! Wohlstand muss schwingungsmäßig zu uns passen.
In dem lesenswerten Buch "Die Geheimnisse des inneren und äußeren Reichtums" von John Kehoe (erhältlich bei "bücher.de")
schreibt der Autor unter anderem:
"... ganz gleich, aus welcher Situation jemand kommt und wie oft er oder sie schon versagt hat, ist es doch tröstlich, dass diese Situation durch ein regelmäßiges 'Füttern' des Bewusstseins wieder verändert werden kann.
Wir alle können diese erstaunliche Gabe nutzen - oder sie ignorieren.
Dies kostet kein Geld. Es erfordert kein bestimmtes Talent.
Sie müssen sich aber dazu entscheiden, sich die nötige Zeit zu nehmen und die erforderliche Anstrengung aufbringen, um dieses Bewusstsein zu entwickeln ..."
"Mit Ihren Gedanken erschaffen Sie sich Ihre Wirklichkeit - ob Sie damit einverstanden sind oder nicht!
Sie können sich dessen bewusst sein und Sie können sich darüber hinwegsetzen.
So oder so wird Ihr Bewusstsein Ihre Wirklichkeit erschaffen ..."
Sie brauchen sich ja keineswegs sofort vorstellen können, dass Sie in der Luxussuite eines Fünf-Sterne-Hotels übernachten - aber warum wollen Sie diese Möglichkeit denn grundsätzlich und von vorne herein ein für allemal ausschließen?
Sie tun sich einen größeren Gefallen, wenn Sie froh sind, dass diese Möglicheit besteht (selbst dann, wenn Sie persönlich lieber eine Familienpension bevorzugen).
Auf diese Weise schwenken Sie von der negativen Einstellung, wonach Geld etwas Schlechtes sei, in eine andere Schwingung, die Geld als etwas Neutrales akezeptiert.
Sie verabschieden sich aus der Opferrolle und akzeptieren Wohlstand als etwas Naturgegebenes.
Für diesen Monat Dezember sollten Sie sich deshalb vornehmen,
• jeden Tag daran zu arbeiten, Wohlstand als etwas Ihnen Zustehendes zu betrachten!
Viel Erfolg dabei, <>! |