wir konditioniert (geprägt) werden

Denn einen Wohlstandsprinzip sollten Sie sich sehr bewusst machen:

Das Beste, was Sie für Ihren künftigen Erfolg tun können, ist eine Schulung und Orientierung Ihres Unterbewusstseins!

Wie also werden wir "programmiert"?

1. Zum einen verbal.

Damit ist alles gemeint, was wir gehört haben, vor allem, als wir noch jung waren.

2. Durch Nachahmen. Wir haben ein gewisses Verhalten gesehen und nachgeahmt.

3. Durch besondere Vorfälle.
Wir haben irgendetwas erlebt, sei es im Bereich der Finanzen, der Partnerschaft, des Wohlstands ...

Im einzelnen ...

Verbale Programmierung

Welche Sätze haben Sie in Ihrer Jugend oder als Heranwachsener zu hören bekommen, wenn es um Geld, Erfolg oder Reichtum ging?

Wir wollen uns eine Aufzählung ersparen. Hier können Sie einen früheren Erfolgstipp downloaden, in dem Sie eine Gegenüberstellung zwischen dem Denken Wohlhabender und nicht so Wohlhabender finden. Sie werden sicherlich einige Ihrer eigenen Gedanken entdecken.

Manche der Aussagen, die Sie zu hören bekamen, waren vielleicht spaßig hingesagt. Vielleicht baten Sie Ihren Vater um Taschengeld und er antwortete Ihnen: "Was denkst du, was ich bin, ein Geldesel?"

Dennoch haben sich auch solche Sätze in Ihr Unterbewusstsein eingegraben und haben mit dazu betragen, dass Sie eine gewisse Einstellung zu Gelddingen erlangten - Ihr Finanzthermostat wurde justiert.

Nur ist es den meisten Menschen im Erwachsenenleben nicht bewusst!

Eventuell liegt Ihr Problem auch gar nicht darin, Geld zu verdienen, sondern es zu behalten.

Es gibt eine Menge Besserverdienende, die mit ihrem Einkommen nicht auskommen.

(Oder, wie der Kalauer sagt:
Es kann vorkommen, dass die Nachkommen zu früh kommen und die Eltern mit dem Einkommen nicht mehr auskommen - Späßchen am Rande)

Falls Ihr unbewusstes Programm zum Beispiel Besserverdienende für "gierig" hält, wird Ihr Unterbewusstsein alles daran setzen, dass Sie Ihr Geld möglichst bald wieder loskriegen. Etwas Anderes würde nicht mit Ihrem Selbstbild übereinstimmen.

Nachahmen

Was haben Ihnen Ihre Eltern oder Vormunde im finanziellen Bereich vorgelebt?

Konnten sie gut mit Geld umgehen?

Waren sie eher knauserig oder eher freigiebig?

Haben Sie sich mit Investitionen beschäftigt oder gab es so etwas in Ihrer Familie gar nicht?

War Geld ein ständiges Streitthema oder ein Grund zur Freude?

Warum sind solche Fragen wichtig?

Weil Sie mit großer Wahrscheinlichkeit einen Gutteil dieser Einstellungen übernommen haben. Allerdings muss dies nicht zwangsläufig so sein: Eventuell kann das genaue Gegenteil der Fall sein.

Dies wäre zum Beispiel dann der Fall, falls Ihnen die Einstellung Ihrer Eltern (oder deren finanzielle Situation) "zum Halse heraushing".

Besondere Vorfälle

Dies kann alles Mögliche betreffen.

Da dieser Erfolgstipp auf Seminaren von Harv Eker beruht, hier eine Geschichte aus einem solchen Seminar (dieser Erfolgstipp kann ein Seminar natürlich nicht ersetzen; er soll Ihnen nur Anstöße vermitteln):

Eine Frau erinnerte sich daran, dass sie als etwa achtjähriges Mädchen hörte, wie der Eisverkäufer durch die Straße fuhr.

Sie rannte zu ihrer Mutter und bat um ein paar Cents, doch die Mutter schickte sie zum Vater: "Ich hab kein Geld, meine Süße. Frag Papi. Der hat das ganze Geld."

Dann ging sie zu Papi und erhielt etwas Kleingeld, um sich ein Eis kaufen zu können.

Eine Woche darauf hörte sie den Eisverkäufer wieder auf der Straße. Der Vorfall wiederholte sich. Wieder ging sie zunächst zur Mutter und wurde dann an den Vater verwiesen.

Was hat sie daraus gelernt?

Zum einen, dass das Geld in den Händen der Männer ist.

Was erwartete sie deshalb unbewusst von ihrem Ehemann, als sie - viel später - heiratete?

Nun, Kleingeld war es nicht mehr!

Zum anderen lernte sie, dass Frauen kein Geld hätten.

Mami, die Göttin, brauchte sich damit nicht abzugeben. Eine "gute Frau" habe das nicht nötig.

Ihr Unterbewusstsein bemühte sich deshalb erfolgreich darum, dass diese Frau all ihr Geld möglichst schnell wieder unter die Leute brachte.

Dieses Ehepaar hatte ständige Streitereien ums liebe Geld.

Eine weitere Seminargeschichte:

Eine Krankenschwester verdiente ziemlich gut, aber sie hatte ständig Probleme, finanziell über die Runden zu kommen.

Es zeigte sich, dass sie als Elfjährige mit ihren Eltern und ihrer Schwester in einem Restaurant war. Die Eltern gerieten in eine hitzige Auseinandersetzung über Geld.
Ihr Vater stand auf, brüllte und schlug auf den Tisch.

Sie erinnerte sich daran, dass er rot anlief, dann blau wurde und schließlich tot umsank.

Herzinfarkt!

Sie versuchte es mit Mund-zu-Mund-Beatmung, doch vergebens.
Dieses Ereignis grub sich tief in ihr Unterbewusstsein ein. Mit Geld assozierte sie vor allem Schmerz und Leid.

Deshalb war es kein Wunder, dass sie als Erwachsene alles daran setzte, ihr Geld möglichst schnell wieder zu "verjubeln".

Auf diese Weise befreite sie sich von dem Schmerz, den sie damit verband.

Wohlstandsprinzip:

Ihr Einkommen kann nur in dem Maße wachsen,
wie Sie es tun!

Im Januar 2011 mehr hierzu.

Hier 8 Punkte, die Ihnen bei der Umprogrammierung helfen.

Abschließend ein kurzer Hinweis auf unser letztes E-Book "Im Einklang mit dem Großen Gebot von Dr. Raymond Holliwell (für den Fall, dass Sie davon noch nicht erfahren haben sollten).

Freundliche Grüße!

I-Bux.Com
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Anfänglich sind vielleicht noch Kleinigkeiten "auszubügeln", Sie werden jedoch durch eine Reihe wertvoller Gratis-Audios entschädigt! Freundliche Grüße!

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