Ein Rezensent machte sich darüber lustig, was belegt, dass er die Ausführungen nicht verstanden hatte.
Viele Menschen, die Geld über das Gesetz der Anziehung in ihr Leben bringen wollen, wollen auf diese Weise ihre finanziellen Ziele erreichen.
Die von ihnen ausgehende Frequenz ist dann logischerweise: „Ich habe kein Geld“ oder „Mir fehlt etwas“.
Wie Henry Harrison Brown so schön beschreibt, müssen wir den Spieß umdrehen: „Geld will unbedingt zu mir“.Erst wenn wir uns vom Ergebnis freigemacht haben, kann sich die Fülle manifestieren.
Es gibt unterschiedliche Ansätze. Probieren Sie am besten jede Methode drei bis fünf Mal aus, um herauszufinden, welche Ihnen am meisten liegt. Und dann bleiben Sie bei dieser einen Methode!
Auf die spirituelle Methode des
Visualisierens, also des Aufbauens innerer Vorstellungsbilder, (welche
trotz dieser Bezeichnung jedoch nicht auf das innere Sehen beschränkt
ist), wird in mehreren Onlinebeiträgen und Büchern immer wieder
eingegangen.
Dies ist ist nicht die einzige Methode, um Geld anzuziehen, aber es ist eine sehr wirksame Methode, welche Sie täglich bewusst anwenden sollen! (Unbewusst tun wir dies sowieso).
Mit
Sicherheit gibt es auch in Ihrem Leben aktuelle Situationen, die vor
einem oder zwei Jahren nur in Ihrer Vorstellung bestanden.
Dies gilt auch für Gelddinge.
Sehen
Sie mindestens gleich nach dem Aufwachen und kurz vor dem Einschlafen
Zeit für Ihre Visualisierungsübungen vor! Natürlich spricht absolut
nichts dagegen, auch tagsüber immer wieder Vorstellungsbilder von
Situationen aufzurufen, in denen Sie das Angestrebte bereits sind bzw.
haben.
Bleiben Sie dabei locker und entspannt! Wenn Sie sich
verkrampfen oder etwas erzwingen sollen, erreichen Sie nur das Gegenteil
des Gewünschten.
Visualisierungsübungen können Ihnen nicht nur
helfen, genau das zu erreichen, was Sie sich wünschen, Sie werden sich
dadurch auch eine Wohlstandsschwingung aneignen.
Ziehen Sie sich an einen ungestörten Ort zurück.
Setzen Sie sich auf einen Stuhl oder legen Sie sich hin. Rücken und Nacken sollten auf einer Unterlage oder Lehne ruhen.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie fünf bis zehn Mal tief durch.
Entspannen Sie sich dabei körperlich.
Dann denken Sie an den Geldbetrag, den Sie sich wünschen.
Stellen Sie sich den Betrag vor Ihrem geistigen Auge klar und deutlich vor.
Nun stellen Sie sich vor, wie genau dieser Betrag Ihrem Konto gutgeschrieben wird.
Fühlen
Sie sich in ein Szenario hinein, in dem Sie einen Blick auf Ihren
Kontoauszug werfen (es muss sich um keinen physischen Auszug handeln.
Ein digitaler Auszug oder eine Anzeige am Geldautomaten sind ebenso gut
geeignet).
Ihr Wunschbetrag ist auf Ihrem Konto eingegangen!
Halten Sie die Augen geschlossen und lächeln Sie erleichtert in sich hinein.
Woher
das Geld stammt, spielt keine Rolle. Sie brauchen die Quelle nicht
einmal zu kennen. Wichtig ist, dass es jetzt auf Ihrem Konto ist.
Als
Nächstes stellen Sie sich vor, wie Sie dieses Geld sinnvoll verwenden.
(Wenn es sich für Sie stimmig anfühlt, können Sie es aber auch auf dem
Konto lassen).
Fühlen Sie sich dankbar und erleichtert. Lächeln Sie wieder.
In diesem Gefühl bleiben Sie so lange, wie Sie wollen.
Abschließend
bringen Sie Ihre Dankbarkeit nochmals mit Worten zum Ausdruck. Hierzu
könnten Sie zum Beispiel eine Bibelstelle verwenden („Danke Vater, dass
du mich erhöret hast!“).