Geldtipp Nr. 17:
Bewusstere innere Selbstgespräche
Wie reden die Leute über Geld?
Dieselbe Leute, die ihrem Nachbarn niemals erzählen würden, wie viel sie im Monat verdienen, geben freimütig zu, wie arm sie doch sind:
"Das kann ich mir nicht leisten"
Bin ich vielleicht Krösus?
Ich weiß nicht, wie ich das aufbringen soll.
Woher nehmen und nicht stehlen?
Es reicht hinten und vorne nicht.
Alles wird ständig teuerer ...
Wieso soll das Universum jemanden belohnen, der mit dieser Mangelhaltung durchs Leben geht? Nach dem
Gesetz der Anziehung zieht Gleiches Gleiches an. Wer die richtige Einstellung hat, dem wird gegeben.
Leute, die dies verstanden haben, reden anders:
"Geld ist gut"
"Gut. Kaufen wir's. Es ist doch bloß Geld."
"Das Beste ist gerade gut genug"
Wohlhabende Leute zeigen in ihren inneren Selbstgesprächen und auch mit ihren gesprochen Worten, dass sie immer über genügend Geld verfügen. Sie wissen, dass sie wieder zurückerhalten, was sie weggeben.
Sie wenden vielleicht ein:
"Die haben leicht reden. Ich bin aber nicht reich". Glauben Sie bereits
vorher, dass Sie reich sind. Ihre innere Einstellung ist die Ursache, das äußere Reichsein die Wirkung. Verhalten Sie sich - innerhalb Ihrer Möglichkeiten - jetzt bereits so, als ob Sie reich seien.
Falls Sie sich dabei ertappen, wie Sie wieder eine "armutsbezogenen" Aussage machen, korrigieren Sie diese sofort. Betreiben Sie Gedankenhygiene, bis es Ihnen zur festen Gewohnheit wird, sich reich zu fühlen.
Eine gute Hilfe bietet hierbei die ständige Einübung der
Dankbarkeit. Erstellen Sie täglich eine kleine Liste von Dingen, wofür Sie dankbar sein können.
Vorübergehende Liquiditätsengpässe machen Sie noch nicht arm, Armutsdenken jedoch schon.