Kopf und Herz zusammenbringen!
Land in Sicht!
Eines der von uns
empfohlenen Bücher lautet
"Emotionale Intelligenz" Im vormals bei I-Bux.Com erschienenen E-Book "Die Millionärsdenke - Reichtum von innen" schreiben die Autoren hierzu:
Dass der Verstand eine wichtige Rolle einnimmt, ist unbestritten. Andere Eigenschaften, zum Beispiel
- Selbstbewusstheit
- Selbstmotivierung
- Einfühlungsvermögen
- geistige Reife
- Integrität und dergleichen
sind jedoch mindestens
ebenso wichtig. Das sind die Bereiche, die Teil unserer emotionalen Intelligenz sind.
Diese Bereiche gehen uns näher, sie befinden sich näher am Herzen.
Liebe ist bedingungsloses Annehmen. Liebe ist auch unser wahres Wesen. Wir Menschen sind "Liebeswesen", auch wenn diese Ansicht vom Verstand verzerrt wird. Verzerrungen lassen sich jedoch begradigen.
Hier einige Tipps, um die Verbindung zwischen Kopf und Herz wieder herzustellen bzw. zu verbessern:
1. Seien Sie authentisch
Wenn Sie jemanden freundlich ansprechen und der so Angesprochene gereizt reagiert, sind Sie dann für diese Reaktion verantwortlich?
Natürlich nicht!
Sie können also jemanden von Herzen lieben und dennoch etwas tun, womit der oder die Andere nicht einverstanden ist.
Sie verhalten sich so, weil Sie der Meinung sind, dass dies das Richtige sei, Sie können zwar die andere Sichtweise verstehen, müssen sich aber nicht verbiegen, um es dem Anderen Recht zu machen.
Falls Sie ständig nur das tun, was der Andere problemlos akzeptieren kann, begrenzen Sie sich selbst.
Eine Weiterentwicklung wird damit unmöglich.
Es besteht eine weit verbreitete Neigung, sich für die bei anderen Menschen ausgelösten Gefühle schuldig zu fühlen. Auf Eierschalen durchs Leben zu gehen, nicht anzuecken. Das hat mit Authentizität nichts mehr zu tun, das ist Heuchelei.
Sie müssen sich selber treu bleiben. Damit geben Sie auch Anderen die Chance, ihrerseits Ihnen gegenüber ehrlich sein zu dürfen.
Für Ihre Entscheidungen, Handlungen und Ihr Verhalten sind Sie selbst verantwortlich. Andere sind für ihre Entscheidungen, Interpretationen, Gefühle und Reaktionen verantwortlich.
Wenn Sie Kopf und Herz zusammenbringen wollen, müssen Sie sich Ihrer Verantwortung stellen - und Andere nach ihrer Fasson glücklich sein lassen.
2. Was wollen Sie wirklich?
Überlegen Sie sich fünf Dinge, die Ihnen wichtig sind.
Vielleicht ...
- eine nette und geräumige Wohnung,
- eine harmonische Partnerschaft,
- genügend Zeit und Geld für eine Reise,
- einen befriedigenden Arbeitsplatz
- eine gesunde Lebensweise ...
Nun sehen Sie sich Ihr Leben an. Wie weit deckt sich das mit Ihren Wünschen?
Folgende Fragen können Ihnen helfen, die Problemzonen herauszuschälen:
•
Was tue ich, was ich wirklich gerne tue?
•
Was tue ich, obwohl ich es nicht tun will?
•
Was tue ich nicht, obwohl ich es gerne täte?
Diese Informationen hilft Ihnen bei der Klärung Ihrer Ziele. Seien Sie genau! Sie müssen Ihr
Ziel genau abstecken. Eine "Eselsbrücke" bietet Ihnen zum Beispiel die KREATIV-Formel aus dem E-Book
"Erfolgswissen für Fortgeschrittene":
Anhand dieser Formel können Sie eine Zielanweisung für Ihr Unterbewusstsein erstellen und Ihren Wunsch klar und realistisch formulieren.
Wir erschaffen ständig -
- durch unser Denken/Fühlen und
- durch unser Tun.
Im Grunde also ein zweigleisiger Schaffensprozess. Auf der einen Seite arbeiten wir geistig und beachten die universellen Gesetzmäßigkeiten, wir sind zum Beispiel im voraus
dankbar und achten darauf,
nichts zu erzwingen. Auf der anderen Seite wird sich von selbst nichts "manifestieren", wir müssen auch etwas tun und so zum Kanal für das Erwünschte werden.
Bei den Artikeln auf I-Bux.Com geht es immer wieder darum, Ihnen diese Zusammenhänge aufzuzeigen. Und Ihnen auch die Einsicht zu vermitteln, dass es um das richtige Denken geht - frei von Wahrnehmungsfiltern und Verzerrungen.
Das innere Wissen rückt dadurch immer mehr in das Bewusstsein, die Eigenverantwortung steigt, Sie nehmen sich mehr an und - erreichen Dinge, die Anderen "unmöglich" erscheinen!
3. Verschwenden Sie keine Zeit mit Sorgen!
Der Schatten der Liebe heißt
Angst. Sie können Ihren Ängsten besser auf die Spur kommen, wenn Sie sich fragen, welches
Bedürfnis damit einhergeht. Sehr häufig sind mit unseren Ängsten irgendwelche Bedürfnisse verbunden. Sie haben zum Beispiel
• das Bedürfnis nach einem Zusammengehörigkeitsgefühl,
• nach Bequemlichkeit,
• nach Geborgenheit,
• nach Anerkennung,
• Erfolg oder
• Selbstverwirklichung.
Sobald Sie wissen, um welches Bedürfnis es sich in Ihrem Falle handelt, können Sie überlegen, ob dieses Bedürfnis sinnvoll ist. Ist es sinnvoll, die Zukunft vorhersagen zu wollen?
Ist es sinnvoll, auf die Gefühle Anderer einwirken zu wollen?
Ist es sinnvoll, es jedem Recht machen zu wollen?
Keiner von uns ist dagegen gefeit, dass unerwartete Hindernisse auftauchen. Wir müssen deshalb flexibel bleiben. Und da nicht alles vorhersehbar ist, müssen wir Vertrauen haben. Jeder von uns kann immer nur sein Bestes geben. Dazu müssen wir aufgeschlossen sein, nach innen hören.
4. Nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand!
Zerlegen Sie Aufgaben in kleine Häppchen. Falls Sie nicht wissen, womit Sie anfangen sollen, kann es hilfreich sein, Prioritäten festzulegen und mit dem Wichtigsten zu beginnen. Auf diese Weise erzielen Sie zumindest ein Erfolgserlebnis - und erledigen auch wesentlich mehr.
Die Produktivität hat viel mit der Arbeitsmoral zu tun. Wenn Sie in einem chaotischen Umfeld arbeiten, sieht es vermutlich auch in Ihrem Kopf so aus. Sorgen Sie für Ordnung!
5. Lächeln Sie!
Lächeln wirkt sich positiv auf Ihre Emotionen und Gefühle aus. Es verändert die Stimmung und vermindert den Stress. Dazu kommt, dass Sie attraktiver und ein umgänglicher Mensch werden.
Lächeln wirkt ansteckend. Falls Sie denken, dass Sie nichts zu lachen hätten, besorgen Sie sich das Buch
"Lachen ohne Grund".
6. Was macht Sie glücklich?
Schreiben Sie sich auf, was Sie begeistert. Im E-Book
"Erfolgswissen für Fortgeschrittene" finden Sie ganz hinten einige Fragen, die Ihnen helfen, dies herauszufinden.
Sobald Ihnen bewusst ist, was Ihnen Freude macht, tun Sie etwas dafür, damit diese Erlebnisse oder Erfahrungen öfter stattfinden.
Entwickeln Sie vor allem ein Gefühl der Dankbarkeit - nehmen Sie nichts als selbstverständlich an. Bereits die Tatsache, dass Sie diese Zeilen jetzt online lesen, macht Sie weltweit zum Mitglied einer kleinen Elite. Seien Sie für alles dankbar - für die Umarmung Ihres Herzblattes, für ein gutes Buch, für eine neue Erfahrung ...
Wofür können Sie heute dankbar sein?
Für welches gute Gefühl?
Für welche Augenblicke?
Sobald Sie 10 bis 15 Punkte aufgeschrieben haben, übernimmt Ihr Unterbewusstsein die Führung; Ihnen werden dann immer mehr gute Dinge einfallen.
7. Werden Sie ein positiver Mensch!
Machen Sie sich die "Mühe", über den Zeitraum einer Woche aufzuschreiben, was Ihnen alles Negatives durch den Kopf schießt. Schreiben Sie jeden Gedanken auf, der Ihnen bewusst wird. Zum Beispiel:
"Ich seh heute wieder schrecklich aus"
"Wenn er nicht bis 3 Uhr anruft, braucht er gar nicht mehr zu kommen".
Negativität ist eine
Gewohnheit, wir merken häufig gar nicht, wie negativ wir denken oder dass wir uns selbst niedermachen.
Danach nehmen Sie sich die negativen Gedanken, die Sie aufgeschrieben haben, nochmals vor.
Können Sie die Situation auch anders betrachten?
Haben Sie vielleicht etwas übertrieben? (Wir übertreiben fast alles)
Haben Sie etwas zu sehr verallgemeinert?
Sind Sie zu perfektionistisch?
Oder zu intolerant?
Oder lassen sich zu sehr leiten von dem, was "man tun sollte"?
Wir leben in einer polaren Welt.
Schönes und Hässliches
Gutes und Schlechtes ...
Wenn Sie irgendetwas als "schlecht" empfinden, muss nach dem Gesetz der Polarität auch etwas Gutes daran sein.
Erinnern Sie sich daran, dass Sie ein Wesen der Liebe sind.
8. Erkennen Sie Ihren Wert!
Gönnen Sie sich etwas.
Sie haben ein Recht darauf, Zeit für sich alleine zu verbringen.
Sie haben ein Recht darauf, nicht herumgeschupst zu werden.
Sie haben ein Recht auf ein Eigenleben.
Erkennen Sie diese Werte und Rechte an - und stecken Sie Ihre Grenzen ab. Sie werden feststellen, dass Ihr Selbstwertgefühl steigt.
9. Seien Sie gut zu sich!
Nachstehend ein paar Zeilen aus dem E-Book "Gestalten Sie Ihr Leben selbst!
Darin wird die Kraft der Ruhe beschrieben. Entspannen Sie mit einem Buch - oder E-Book, gönnen Sie sich ein Schaumbad, oder spüren Sie einfach die Sonne auf Ihrer Haut.
Denken Sie an Dinge, bei denen Sie sich wohlfühlen. Mit sorgenvollen Gedanken wurde noch niemals etwas Positives geschaffen.
10. Pflegen Sie Ihre Beziehungen!
Widmen Sie Ihren Beziehungen - vor allem Ihrer Partnerschaft - genügend Aufmerksamkeit. Hören Sie zu. Akzeptieren Sie abweichende Standpunkte. Überlegen Sie:
Will ich Recht behalten - oder glücklich sein?"
11. Lassen Sie sich nicht in eine Schublade stecken
Hierzu wieder ein Auszug aus dem vormals bei uns erschienen E-Book "Die Millionärsdenke - Reichtum von innen"
... und tappen Sie auch selbst nicht in diese Falle. Es mag ja sein, dass Sie die eine oder andere "Macke" haben oder dass Ihr Nachbar eine verschrobene Eigenschaft besitzt. Das reicht noch nicht aus, um einen Menschen nur anhand dieser Eigenschaft zu definieren. Sie sind wesentlich mehr als diese eine Sache!
12. Seien Sie kreativ!
Etwas zu erschaffen, das Sie "in sich tragen", ist etwas sehr Befriedigendes. Sei es ein Gemälde, ein Buch, ein Abendessen, eine Webseite, ein Kleid, eine Geschäftsidee, einen Steingarten hinterm Haus ...
Wenn Sie ein glückliches Leben führen möchten, dürfen Sie Ihre Träume nicht unterdrücken - drücken Sie sie aus. Hauchen Sie ihnen Leben ein.
Jeder Mensch ist einzigartig. Sie sollten nicht das nachahmen, was Ihre Freundin Anna Ihnen vormacht oder wovon Peter schwärmt. Es muss Ihr Weg sein.
Wenn Sie Kompetenz zeigen - in Ihrem Bereich! - wird sich dies in einem erhöhten Selbstbewusstsein äußern. Jeder hat Fähigkeiten und Ideen, aber nicht jeder nutzt sie. Wenn Sie in Ihrer Aufgabe aufgehen, im Fluss sind, leben Sie wirklich im Hier und Jetzt. Brüten Sie nicht über Vergangenes nach und zermartern Sie sich allzu sehr den Kopf über Zukünftiges. Entscheiden Sie sich für Ihren Weg, für das, was Sie tun wollen - und tun Sie es dann. Sie werden Mut brauchen - aber es wird sich für Sie lohnen!
13. Achten Sie auf Ausgewogenheit!
Wir müssen mit unseren Gefühlen in Kontakt bleiben - ohne uns davon treiben zu lassen. Wir brauchen die Ausgewogenheit zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte, zwischen dem Verstand und dem Gefühl, zwischen Intellekt und Intuition.
Unser gesamtes Gesellschafts- und Schulsystem sorgt für eine Überbetonung der Vernunftseite; Gefühle werden allzu häufig unterdrückt. Damit wird der Kreativität der Garaus gemacht.
Auf der anderen Seite ist es ebenso wenig angebracht, sich auschließlich von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Das würde zu impulsivem Verhalten führen.
Falls Sie merken, dass eine impulsive Reaktion in Ihnen hochsteigt (dass Sie nicht mehr der Reiter, sondern das Pferd sind), sollten Sie eine Pause machen. Atmen Sie tief durch und wägen Sie dann das Für und Wider ab - bevor Sie etwas tun oder sagen, das Ihrem inneren Wesen zuwiderläuft.