Endlich verstehen,
wie der menschliche Geist funktioniert!



Das ist ja nun wirklich toll, dass Sie wieder da sind!

Gar macher traut dem Frieden nämlich doch nicht so recht. "Wer weiß, was da auf mich zukommt?"

Genau das ist auch das Thema dieser Seite. Es geht um ...

Die Panikschwelle.




"Panikschwelle. Wat is dat denn?"

Nun, Sie haben gerade eine solche gemeistert.

Aber der Reihe nach:

Wenn Sie andere Lebensumstände wollen, müssen Sie die bisherige Programmierung Ihres Unterbewusstseins (das "X") verändern. Sie brauchen ein "Y".

Wie gehen Sie dabei vor?



Am Anfang steht immer eine neue Idee. Das macht häufig angst.

Angst ist ein Gefühl - Sie erinnern sich: Ein Gefühl verstärkt Ihre bisherige Programmierung.

Herr Strichmann hat jetzt also diese neue Idee: "Y". Wir wissen bereits, dass das Unterbewusstsein nicht zwischen Schein und Sein unterscheiden kann. Wenn sich Herr Strichmann in diese neue Idee "vernarrt", voll und ganz daran glaubt, dass sie zu verwirklichen ist, wird sie die Schwelle zum Unterbewusstsein überschreiten.

Das ist ein universelles Gesetz!

Das Ergebnis:

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese neue Ergebnis in seinem Leben zeigt!



Dieses neue Ergebnis auf der Ebene des Tagesbewusstseins "erzwingen" zu wollen, hätte ihm keinen dauerhaften Erfolg beschert. Kurzfristig vielleicht schon - auf Dauer setzt sich das Unterbewusstsein jedoch immer durch.

Dies ist übrigens auch der Grund, warum Diäten nicht funktionieren können.

Und wie entsteht eine neue Idee?

Durch Nachdenken!

Denken heißt ...

neue Ideen zu kreieren.


Eine hervorragende Möglichkeit, neue (und positive) Dinge anziehen, besteht übrigens darin, für alles dankbar zu sein!

Entscheidend ist also das, was sich in Ihrem Unterbewusstsein befindet. Falls Sie zum Beispiel der Meinung sind, dass Sie sich ständig irgendwo einschränken müssten, können Sie dreimal raten, wie Ihre Wirklichkeit dann aussehen wird.

Falls Sie Ihr Unterbewusstsein jedoch überzeugen können, dass Sie von allem immer reichlich haben, sieht die Sache schon wesentlich vielversprechender aus:

Aber wir wollten ja eigentlich etwas zur Panikschwelle erklären.
Betrachten Sie sich folgende Abbildungen:

Goethe: "Zwei Seelen hab ich ach in meiner Brust" ("X" und "Y").

"X" (wie gehabt - keine neue Chance ergreifen) -

oder "Y" (Neuland betreten).


Und so kehren sehr viele Menschen wieder auf das vertraute Terrain zurück - Chance verpasst!

Wer hat das noch nicht erlebt?

Aber selbst wenn Herr Strichmann unverrichteter Dinge wieder auf "Feld 1" zurückgehen sollte, wird sich innerlich doch etwas geändert haben. Er ist nicht mehr alte.

Zur Erinnerung nochmals das Zitat von Oliver Wendel Homes:



Doch Herr Strichmann ist nicht von ungefähr unser Held!

Er packt es an.

Was dann geschieht erfahren Sie auf der nächsten Seite.