Suggestive Erfolgsfaktoren
So nutzen Sie Umwelteinflüsse zu Ihren Gunsten!
Erfolgreiche Menschen pflegen Kontakt mit anderen Erfolgreichen, nicht mit den Vogel-Strauß-Massenmenschen, die ihren Kopf in den Sand stecken und kein Interesse an einem Vorwärtskommen haben.
Sie wissen auch, dass sie es nicht jedem Recht machen können und verschwenden deshalb keine Zeit mit Nörglern und Neinsagern.
Sie umgeben sich auch mit Mustern und Hilfsmitteln, die erfolgsfördernd wirken. Somit ist es kein Zufall, dass diese Leute "Glück" haben. Erfolgreiche wissen, dass ein angenehm ausgestattetes Büro, die richtigen Geräte und Hilfsmittel, die Kleidung, das Auftreten und viele weitere Erfolgsfaktoren alle ineinandergreifen, um den Tagesablauf effizent zu gestalten und mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen.
Jeder von uns hat ein "System", nur sind manche dieser Systeme mit Gerümpel, Wirrwrr und Verzettelei angefüllt. Solche Systeme sind natürlich weder produktiv noch angenehm, aber dennoch eine Art von "System". Solche Systeme sind erstaunlich stabil und vorhersehbar, es ist leicht, sich nach einer gewissen Zeit im Choas wohlzufühlen. Und es ist leicht, damit Schiffbruch zu erleiden.
Effiziente und produktive Systeme, die suggestiven Erfolgsfaktoren, welche wir hier suchen, sind alles andere als das.
Solche System werden bewusst gestaltet.
Umgeben Sie sich mit Sachen, die Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele unterstützen. Stellen Sie sich nicht selbst ein Bein!
Wir können den neuesten PDA besitzen, wenn der Tag jedoch durch Klatsch, unauffindbare Unterlagen, verpasste Anrufe, Negativität und Chaos kaputt gemacht wird, wird uns dieser elektronische Helfer nicht viel nützen.
Im Internet finden Sie eine Reihe von Tipps über optimale Arbeitsplatzgestaltung und Ergonomie. Holen Sies sich Anregungen. Je durchorganisierter und ordentlicher Ihr Arbeitsplatz, umso produktiver werden Sie sein.
Wie wir bereits gesehen haben besteht der erste Schritt darin, ein Journal zu führen. Dieses enthält die Baupläne für Ihre Erfolge.
Der zweite Schritt betrifft Ihre unmittelbare Arbeitsumgebung, diese muss auf Ihre speziellen Anforderungen und Bedürfnisse zugeschnitten sein.
Informieren Sie Andere darüber, auf welche Weise sie Ihnen helfen können. Wenn Ihnen die Farbe nicht gefällt, lassen Sie die Wände neu streichen. Wenn Ihnen der Schreibtisch nicht gefällt, besorgen Sie sich einen, an dem Sie gerne arbeiten. Oder nehmen Sie es sich zumindest vor.
Wenn die Batterie in der Wanduhr zu Ende ist, tauschen Sie sie sofort aus.
Leeren Sie die Papierkörbe täglich (oder veranlassen Sie dies) ...
Diese "Kleinigkeiten" tragen zu Ihrem Wohlbefinden - und somit zu Ihrer Produktivität - bei.