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Wie der Mensch denkt,
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Einleitung |
Kapitel 1: Gedanken und Charakter |
Kapitel 2: Die Auswirkung von Gedanken auf die Lebensumstände |
Kapitel 3: Die Auswirkung der Gedanken auf Gesundheit und Körper |
Kapitel 4: Gedanken und Lebensinhalt |
Kapitel 5: Der Gedankenfaktor bei der Zielerreichung |
Kapitel 6: Visionen und Ideale |
Kapitel 7: Gelassenheit |
Selbst der kleine Händler wird feststellen, dass seine Geschäfte umso besser gehen, je mehr seine Selbstbeherrschung und sein inneres Gleichgewicht zunehmen, da es die Menschen vorziehen, mit jemanden umzugehen, dessen Benehmen ausgeglichen ist.
Der starke, ruhige Mensch wird immer geliebt und geachtet.
Er gleicht einem Schatten spendenden Baum auf durstigem Gelände oder einem Schutz bietendem Fels im Sturm.
Wer möchte nicht ein ruhiges Gemüt, ein rundes, balanciertes Leben?
Es spielt keine Rolle, ob es regnet oder ob die Sonne scheint, oder welche sonstigen Änderungen in das Leben eines Menschen treten, der ein solches Gemüt hat, da diese Menschen immer heiter und gelassen sind, eine Oase der Ruhe. Die Ausgeglichenheit des Charakters, welche wir Gelassenheit nennen, ist der letzte Schliff einer Kultur.
Er ist die Blüte des Lebens, der Ertrag der Seele.
Wie unbedeutet macht sich dagegen das nur auf Geld schielende Menschlein gegenüber einem gelassenen Geist aus! Ein Leben, das im Meer der Wahrheit gedeiht, unter den Wellen, von den Gewittern nicht erreichbar, ist immer heiter und gelassen!
Komplettfassung als Taschenbuch
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