|
||
|
Wieso verdienen Sie Ihr Jahreseinkommen nicht in einem Monat?Falls Sie im finanziellen Bereich wirklich einen Siebenmeilenschritt nach vorne machen wollen, ist die Information auf dieser Seite vermutlich eine der wichtigsten, die Sie hierzu jemals gelesen haben. Die einzige Voraussetzung, ist Ihre Entscheidung. Sie sollten zunächst den Zusammenhang zwischen dem Denken und dem finanziellen Wohlstand verstehen, erst dann kann das Geld in Ihre Richtung fließen. Leute, die sich ihr Leben lang abmühen, um eingermaßen über die Runden zu kommen, haben diese beiden Faktoren niemals miteinander in Verbindung gebracht. Sie haben niemals gelernt, dass es zwischen dem
einen Zusammenhang gibt. Solange wir nicht wissen, wie unser Bewusstsein funktioniert, merken wir auch nicht, wie sehr es Katz und Maus mit uns spielt. Der Titel auf dieser Seite ist absichtlich etwas provozierend gewählt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Ihr Verstand bei einer solchen Frage erst mal in Abwehrstellung gehen. Der Gedanke, auf der Verdienstleiter gleich eine Reihe von Sprossen zu überspringen, kommt den meisten von uns weithergeholt, ja utopisch, vor. Das vestößt gegen den "gesunden Menschenverstand", "wie soll das denn gehen?". Also lehnen wir eine solche Vorstellung ab, kehren wieder in unsere Alltagsroutine zurück und geben uns mit dem Altvertrauten zufrieden. Denken Sie an einen Eisberg. Sie sehen nur die Spitze - und wissen doch, dass sich das Meiste darunter verbirgt. Unsichtbar. Genau so real sind Einkommensmöglichkeiten, die wir nicht sehen können. Auf einige weisen wir an anderer Stelle hin. Möglichkeiten gibt es ohne Ende - es liegt nur an Ihrer Entscheidung, ob Sie diese Möglichkeiten in Erwägung ziehen. Geld ist ein faszinierendes Thema. Falls Sie Abonnent des monatlichen "Erfolgstipps für Fortgeschrittene" sind, hatten Sie die Gelegenheit, den kompletten 90minütigen Film "The Secret" gratis zu sehen - nicht nur Ausschnitte (den "Trailer"), die Sie hier sehen können.
Sie haben dann an einer Stelle gehört, dass etwa 1 Prozent der Bevölkerung circa 96% der gesamten Einkünfte erzielt. Wir wollen auf eine ausführliche Behandlung dieses Teilbereichs an dieser Stelle verzichten. Es genügt ein Blick auf die wirklichen reichen Leute, um festzustellen, dass es sich nicht immer um die gebildesten, klügsten oder findigsten Leute handelt. Es kommt nämlich nur auf eines an: Sie müssen die bewusste Entscheidung treffen, viel Geld verdienen zu wollen. "Ist das nicht gierig?" Wer hat das gefragt? Ach ja, sehe schon ... Nun, Sie können nur geben, was Sie haben. Sobald Sie nicht mehr wissen, wohin mit Ihrem Geld, können Sie es getrost wieder spenden. Das Wichtige ist nämlich nicht das Geld an sich, sondern der Mensch, der Sie werden mussten, um sich dieses Vermögen zu schaffen. Sicherlich gibt es reiche Leute, die nur das Geld sehen. Diesen Menschen fehlt jedoch das innere Glück. Andererseits gibt es auch "spirituelle Menschen", die ständig mit Geldproblemen zu kämpfen haben. In beiden Fällen kann man nicht von "Wohlstand" sprechen; es "steht nicht zum Wohle". Siehe hierzu: Was ist wahrer Wohlstand? Wie gesagt, steht an erster Stelle Ihre Entscheidung, zu den Spitzenverdienern zu gehören. Sobald Sie diese Entscheidung getroffen haben, werden Sie vermutlich so vorgehen, wie Sie bei jeder anderen Entscheidung in einem anderen Bereich auch vorgehen dürften: Zunächst werden Sie herausfinden wollen, was Sie zu tun haben. Sie suchen sich also ein Vorbild, einen Coach oder einen Mentor, der bereits vorgemacht hat, wie es geht. Daneben gibt es noch zwei Voraussetzungen, die Sie beachten müssen: Voraussetzung 1: Sie müssen sich für einen genauen Betrag entscheiden. Keine Wischi-Waschi-"Entscheidung" nach dem Motto "mehr verdienen", sondern ein spezifischer Betrag! (Earl Nightingale empfahl in seinem Vortrag "Sprechen wir über Geld" sogar 3 Beträge - Der Vortrag ist Bestandteil des E-Books Spirituell erwachsen werden und endlich durchstarten) Generell lassen sich Geldverdiener in 3 Gruppen einordnen: Gruppe 1: Leute, die in diese Gruppe fallen, streben das an, was sie ihrer Meinung nach verdienen könnten. Die gilt für die meisten Menschen - überall auf der Welt. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben ihre Eltern ebenfalls bereits nach dieser Maxime gelebt und jemand anders entscheiden lassen, wie viel ihnen monatlich oder jährlich zustünde. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Menschen in dieser Gruppe nach dem Gesetz der Anziehung wieder Kontakt mit anderen Leuten halten, die ebenfalls diese Denkweise pflegen. Bei einem Arbeitsplatzwechsel streben sie wieder Stellen an, in denen sie mehr oder weniger dasselbe verdienen. Vielleicht hoffen sie, 100 oder 200 Euro pro Monat mehr zu verdienen, wenn "die Zeiten aber schlecht" sind, benügen sie sich auch mit weniger. Dass sie selbst eigene Entscheidungen treffen können, kommt diesen Menschen niemals in den Sinn. Gruppe 2: Diese Leute sind anfangs etwas wagemutiger, letztendlich fallen sie irgendwann aber dennoch in die oben genannte erste Gruppe zurück. Hier handelt es sich um Personen, die das anstreben, was sie verdienen können und sich von Gruppe 1 lösen möchten. Sie streben etwas Besseres an und überlegen sich, wie sie "mehr" verdienen könnten. Leider gewinnt auch bei diesen Menschen das bisherige Denken irgendwann einmal die Oberhand und sie lassen sich dann wieder von ihren unbewussten Begrenzungen leiten. Es gibt einen alten Märchenklassiker mit dem Titel "Aladdins Wunderlampe".
Das Universum funktioniert genau so: Wenn Leute aus dieser Gruppe 2 den Absprung beinahe geschafft haben und sich dann "in letzter Minute" wieder von ihren bisherigen Befürchtungen leiten lassen, sagt das Universum: ... und beschert ihnen wieder die begrenzenden Umstände.
Leute, die in Gruppe 2 fallen, vergeuden mehr Zeit mit Gedanken, warum sie etwas nicht erreichen können als dass sie darüber nachdächten, wie sie ihre Einkommensquellen vervielfältigen könnten.
|
|
|