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Toi Toi Toi
Fällt es Ihnen schwer, mit sich selbst oder dem Erreichten zufrieden zu sein? Vielleicht hilft Ihnen dann folgende Perspektive: Es gibt einen japanischen Autohersteller, wir wollen ihn mal „Toycar“ nennen (ist auch fast der richtige Name). Toycar macht gute Autos – sehr zum Leidwesen anderer Autofabrikanten. Was macht man dort anders? Bei Toycar gibt es ein Leitmotiv, das für die gesamte Belegschaft bis hinauf in die oberste Führungsetage gilt. Es sind nur zwei kleine Wörtchen. Sie lauten ... "Probleme zuerst!"
Diese drei Vorgaben gelten für jeden in der Firma, egal, ob er die Papierkörbe ausleert oder millionenschwere Entscheidungen trifft. Denken Sie diese drei Punkte nochmals bewusst durch. Wenn Sie sie auf sich anwenden können, sind Sie frei von der Vorstellung, dass Sie auf Anhieb „perfekt“ sein müssten; Sie können sich so annehmen, wie Sie jetzt sind! Bei Toycar wird nicht Perfektionismus angestrebt, sondern eine ständige Verbesserungsfähigkeit. Das ist ein Ziel, das jeder verfolgen kann. Jeden Tag seines Lebens. Es ist auch ein Ziel, das niemals hundertprozentig erreicht werden wird; es gibt immer Spielraum für weitere Verbesserungen. Für die Lebensqualität ist dies ein sehr heilsames Motto. Kein Perfektionszwang mehr! Ein solches Motto gestattet es Ihnen,
Sie brauchen nicht vorzugeben, jemand anderer zu sein, der alles auf dem Effeff beherrscht, sondern können schlichtweg Sie selbst sein! Was man von einem japanischen Autobauer nicht alles lernen kann! Bei Toycar werden keine hochfliegenden Jahresziele angestrebt, sondern man bleibt bei kleinen Verbesserungen, die in überschaubenen Zeiträumen erreichbar sind. „Erfolg ist aufbauend“ schrieb Wattles einmal. Bei Toycar weiß man das. Jeder kleine Erfolg ist eine Stufe, auf der der nächste aufbaut. Man weiß, dass man nur heute etwas bewirken und verbessern kann. Niemand kann heute bereits in der Zukunft tätig sein. Wie gesagt, was man von diesen Leuten nicht alles lernen kann! Für das persönliche Leben. Auf gestrigen Lorbeeren kann sich niemand ausruhen, das wäre ein Rückschritt. Es geht auch nicht um Verbesserungen, weil etwas „falsch“ wäre. Es geht um Verbesserungen, weil Sie wissen, dass Sie dazu in der Lage sind. Sie können es besser! Das kann sehr befriedigend sein, vor allem, wenn Sie sich und Ihre Leistungen wertschätzen können.
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